Wer ein Eigenheim hat, der braucht auch eine Garage. Das sei jetzt einfach mal so dahingestellt. Wer ein wenig darüber nachdenkt, der wird allerdings zum selben Schluss kommen. Ein Haus baut man in der Regel nicht in der Innenstadt, sondern entweder in den Außenbezirken einer Stadt oder ganz auf dem Land. Dass man hier auf ein Fahrzeug angewiesen ist, das dürfte jedem einleuchten. Wer draußen ein Haus baut, ohne einen fahrbaren Untersatz zu haben, der ist selbst Schuld und muss sich eben so darum kümmern. Alle anderen werden vermutlich über ein Auto verfügen. Da man ein Auto natürlich ungern auf der Straße stehen lässt, sondern zum Schutz in eine Garage stellt, ist es nicht von weit hergeholt, dass man zeitgleich zum Haus auch eine Garage baut. Viele bauen tatsächlich selbst, andere holen sich eine Fertiggarage. An diesen beiden Möglichkeiten scheiden sich nun die Geister. Die einen bevorzugen den Eigenbau, die anderen das fertige Teil. Soll jeder so machen, wie er will, doch entschieden günstiger und schneller ist eine Fertiggarage. Hier geschieht alles aus einer Hand, man ist nicht auf verschiedene Zulieferer angewiesen, ohne deren rechtzeitige Lieferung man auch nicht weiterbauen kann. So vergehen Wochen um Wochen und die Garage ist immer noch nicht fertig. Halbfertig steht sie herum und ist schutzlos der Witterung ausgesetzt, was für die Bausubstanz nicht gerade dienlich ist. Fertiggaragen dagegen werden einfach nach Wunsch gestaltet, bestellt und nach Fertigstellung geliefert und aufgestellt. Mehr als anzugeben, wie die Garage auszusehen hat und was alles für Extras mit rein sollen, muss man nicht tun. Ist doch ein wenig einfacher, oder?

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