Ja, wenn der Kauf der Brautmode ansteht, dann wird es meist anstrengend. Glücklich können sich die Zukünftigen schätzen, die das Brautkleid vor der Hochzeit noch nicht sehen dürfen, denn sie bleiben von einem meist Nerven aufreibendem Einkauf verschont.

In diesem Fall muss dann entweder die beste Freundin oder die Mutter dran glauben und sich vor allem bequeme Schuhe anziehen und ein stabiles Nervenkostüm mitbringen.

Wenn es losgeht, dann sind die zukünftige Braut und ihre Begleitung meist noch frohen Mutes, dies kann nach zwei oder drei Stunden schon ganz anders aussehen.

Der Kauf der Brautmode ist eine höchst sensible Sache, Witze sollte man besser unterlassen, der Zorn der Braut kann fürchterlich sein.

Es ist nämlich eine äußerst ernste Angelegenheit, denn in den meisten Fällen möchte die Frau an diesem Tag die schönste Frau der ganzen Welt sein. Bis es aber soweit ist, stehen noch einige Anproben bevor. Und wenn das Brautkleid gefunden ist, heißt dies noch lange nicht, dass der Einkauf beendet ist. Zur perfekten Brautausstattung gehören schließlich noch viele weitere Kleinigkeiten. Der Schleier und die Tasche, die Schuhe und Strümpfe, Make- Up und Friseur, alles muss vorher ausgesucht werden und soll am Ende ein perfektes Bild ergeben.

Zu raten ist, lange genug vorher mit der Planung anfangen, denn nichts ist schlimmer als Zeitdruck, wenn man nicht auf Anhieb das Passende findet.

Und was Frau heute gefällt, muss ihr morgen nicht auch noch gefallen.

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