Escorts leben bekanntlich ein Leben, worauf man neidisch sein kann. Sie können sich so viele schöne Kleider leisten, sind ständig auf Reisen, viele haben durch ihren Job einflussreiche Männer in gehobenen Positionen kennengelernt. Aber zu welchem Preis? Diese Frage stellen sich viele junge Frauen. Gerade wenn man jung ist und das Geld nicht auf Bäumen wächst, denkt man darüber nach, ob es eine Möglichkeit wäre, seinen Lebensunterhalt ein wenig aufzubessern. Doch die Wenigsten sehen, dass es sich grob gesehen um Prostitution handelt.

Viele Frauen erzählen natürlich niemanden von ihrem „Nebenjob“. Das mag die ersten Wochen ganz gut laufen, aber schon bald werden die ersten Fragen gestellt. Und dann gerät man in diese peinlichen Situationen. Escort sein hat seine Schattenseiten. Kann man mit diesen nicht umgehen, ist der Job mehr als ungeeignet.

Escorts sind in den meisten Fällen selbstbewusste, unabhängige Frauen. Sie können einerseits natürlich wirken und andererseits so dominant, dass es manchen Männer schon ein wenig mulmig wird. Aber am Ende sind sie doch die perfekten Affären. Weiterhin kann man immer davon ausgehen, dass es sich um gepflegte Frauen handelt, die Wert auf ihr Äußeres legen, schließlich ist es ihr Kapital. Auch dies reizt viele Männer. Der Ruf von Prostituierten ist schlecht. Wahrscheinlich wird diese Assoziation auch immer in den menschlichen Köpfen vorhanden sein. Denkt man aber an Escorts, denkt man an das genaue Gegenteil. Ein weiterer Grund, warum der Andrang auf Begleitagenturen so extrem groß ist. Escorts haben unter ihresgleichen einen guten Ruf. Die Männer lieben sie und sie lieben in den meisten Fällen ihr Leben so, wie es ist.

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