Bei einer Hausverwaltung in Karlsruhe, die auch gleichzeitig Immobilienfirma ist, findet jeder für sich die geeignete Wohnung. Vorher sollte man sich natürlich darüber Gedanken machen, welche Vorstellungen man von einer Wohnung hat. Am besten, man notiert sich dies auf einen Zettel, damit man nicht ganz unvorbereitet beim Makler erscheint. Man sollte sich zum Beispiel einfach mal überlegen, wie viele Zimmer die Wohnung haben soll. Möchte man eine offene Küche im amerikanischen Stil oder eher doch eine separate? Möchte man einen Balkon? Braucht man einen Garten? Welche Nachbarschaft wünscht man sich? Wo sollte die Wohnung gelegen sein? Der ein oder andere lebt lieber mitten im Trubel der Stadt. Der andere vielleicht eher ruhiger und ländlicher. Hat der Makler dann eine entsprechende Wohnung gefunden und der Mietvertrag ist unterschrieben, kann es losgehen. Frisch ans Werk. Da kommt Farbe an die Wände, die tollsten Möbel werden gekauft und aufgebaut und Gardinen dürfen auch nicht fehlen. Wie viel Hilfe man dabei bekommt, hängt natürlich von der Anzahl der eigenen Freunde ab. Viele haben dann plötzlich keine Zeit mehr, bei irgendetwas zu helfen. Ganz besonders beim anstehenden Umzug. Irgendwann hat man sich auch eingelebt. Man hat die Nachbarn bereits kennengelernt und neue Freunde gefunden. Ob die alleinerziehende Mutter mit ihrem kleinen Jungen oder die alte Oma aus dem Erdgeschoss. Ja selbst der Hausmeister aus Karlsruhe ist jetzt ein guter Freund. Praktisch natürlich, wenn mal so kleine Reparaturen anfallen, die gerade Frau nicht ohne Weiteres hinbekommt. Hier wird gute Nachbarschaft noch großgeschrieben. Es gibt einem ein gutes Gefühl, wenn man wegen des fehlenden Zuckers im eigenen Haushalt auch mal schnell bei Familie Meier klingeln kann. Selbstverständlich beruht so etwas immer auf Gegenseitigkeit. Eine gut funktionierende Hausgemeinschaft ist für viele unwahrscheinlich wichtig und beruhigt auch irgendwie. Man fühlt sich in den eigenen vier Wänden sicher und geborgen.

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