Meist beginnt die erste schwierige Phase bei einem Kleinkind schon kurz vor oder kurz nach dem ersten Geburtstag.
Die so genannte Trotzphase hat nichts mit einer falschen Erziehung zu tun, sondern die Trotzphase ist viel mehr ein wichtiger Bestandteil in der Entwicklung eines Kindes.
Das fällt vielen Müttern, deren Kinder mitten in dieser durchaus schwierigen Phase stecken oft schwer zu akzeptieren.
Aber so ist es! Wenn sich ihr Kind in der Trotzphase befindet gilt es vor allem ruhig zu bleiben.
Der Zeitraum der Trotzphase ist bestimmt keine leichte Aufgabe, den man aber mit der nötigen Ruhe durchaus bewältigen kann.
Das Kind versucht gerade seinen Willen durchzusetzen und die Grenzen auszutesten und das oft mit allen Mitteln.
So ist es nicht selten zu sehen das sich brüllende Kinder auf den Boden vor einer Supermarktkasse werfen, und laut brüllend und nicht überhörbar versuchen ihren Willen durchzusetzen.
Ein anderes genauso nervenaufreibendes Beispiel für die Trotzphase ist ein ständiges „Nein“ oder einfach nur komplettes Ignorieren der elterlichen Anweisung.
Die Erziehung in der Trotzphase ist schwierig aber unbedingt nötig. Das sollte sich jeder Elternteil bewusst machen, und auch dem Kind liebevoll aber bestimmt seine „Grenzen“ aufzeigen.
Erziehung, Trotzphase, Verzweiflung, Ratlosigkeit bei den Eltern, sind Begriffe die jeder Mutter und jedem Vater durchaus bekannt sind.
Aber auch die schlimmste Trotzphase geht vorbei und dann hat man den kleinen Engel meist wieder.
Wer in dieser Phase gar nicht mehr weiter weiß wie er sich verhalten soll, findet im Internet unter dem Suchbegriff „Erziehung Trotzphase“ bestimmt eine passende Seite, die weiterhelfen kann.

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