Für welches Tattoo man sich entscheiden soll, das ist eine der wichtigsten Fragen, die man sich im Vorwege einer geplanten Tattoowierung stellen muss. Es ist wichtig, sich diese entscheidende und im wahrsten Sinne des Wortes prägende Frage genau zu überlegen, bevor man ins Tattoo-Studio geht. Denn unter Druck entscheidet man sich nie so bewusst und sicher wie wenn man vorher in aller Ruhe Tattoovorlagen anschaut, bespricht und ausprobiert. Man findet kostenlose Tattoovorlagen beispielsweise auf guten Internetseiten. Dort kann man sich auch vorher informieren, welche Schriften es gibt und welche Schrifttypen wozu passen oder was einzelne Motive für eine Geschichte haben und wo sie herkommen.

Schließlich ist ein Tattoo eine wirklich große und vor allem dauerhafte Sache: Da will niemand eine unangenehme Überraschung erleben. Zum Glück funktioniert die Tattoovorlage ganz einfach. Man schaut sie sich online an, entscheidet sich und druckt das gewünschte Motiv möglichst gut aus. Insofern hat die Tattoovorlage noch einen weiteren Vorteil: Wie beim Friseur auch, kann man mit einem ausgedruckten Motiv in der Hand dem Tattoowierer ganz einfach, unmissverständlich und deutlich klarmachen, welches Tattoo man sich wünscht. Die meisten Tattoowierer arbeiten sowieso nur nach Vorlage, da nur die wenigsten frei auf der Haut malen können und das nur den wenigsten Kunden Recht ist. Das Risiko, dass das Tattoo ganz anders wird als man es selbst innerlich vor Augen hat, ist schließlich recht hoch und lässt sich mit einer Tattoovorlage ideal minimieren. Besonders beliebt sind dabei Vorlagen, die von berühmten Tattoo-Artists speziell als Tattoowierung gemalt wurden und auch in gängigen Tattoo-Studios verwendet werden.

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