Eltern möchten ihren Kindern den Start ins eigene Leben so angenehm wie nur möglich gestalten. Dazu gehört auch, dem Nachwuchs ein komfortables finanzielles Polster mit auf den Weg zu geben. Eine gute Ausbildung ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Doch eine solche Ausbildung kostet Geld. Während sich Jahr für Jahr zahlreiche Schulabgänger den Kopf darüber zerbrechen, welches Studium das richtige für sie ist, machen sich die Eltern längst schon Gedanken, wie sie die Studienzeit finanzieren sollen. Wer sich hierbei beraten lassen möchte, ist beim AWD an der richtigen Adresse. Das Deutsche Studentenwerk hat errechnet, dass Studenten etwa 750 Euro pro Monat benötigen, um finanziell über die Runden zu kommen.

Geht man dann von einem Studium von zehn Semestern aus, kommt das stolze Sümmchen von 45.000 Euro zusammen. Nicht berücksichtigt sind dabei die Semestergebühren, die in manchen Bundesländern mit 500 Euro pro Halbjahr zu Buche schlagen. Nun gibt es spezielle Ausbildungsversicherungen, die genau für diese Fälle „erfunden“ wurden. Denn nicht jeder Student hat Anspruch auf BAföG und benötigt daher einen Studienkredit, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Viele Eltern wollen ihren Kindern diesen Schuldenberg ersparen, der im Laufe eines Studiums durch Studienkredite angehäuft wird. Die Vorstellung, ihre Kinder müssen ihren künftigen Berufsweg verschuldet antreten, lässt sie oft zu Alternative der Ausbildungsversicherung greifen. Nun stehen diese Sparformen jedoch im Verdacht, nicht nur unflexibel sondern auch teuer zu sein. Manche Verbraucherberatungen bemängeln die hohen Kosten und die geringen Renditen vieler Ausbildungsversicherungen und raten daher nachdrücklich ab. Als gute Alternative zur Ausbildungsversicherung wird von vielen Finanzexperten der Bankauszahlplan genannt. Ein solches Anlagemodell gewährt sichere Zinsen und ist frei von Gebühren. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten zur Kapitalbildung, die einer Ausbildungsversicherung problemlos den Rang ablaufen können. Welche Geldanlage für welchen Sparer am besten geeignet ist, erfährt man bei seinem Bankberater oder in einem vertrauensvollen Gespräch mit einem professionellen Finanzdienstleister.

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