Jeder Redner wird sprichwörtlich ein Lied davon singen können, wie schwer es sein kann, ganz ohne Hilfsmittel einer großen Zuhörerschaft gegenüberzustehen. Das muss nicht sein. Die Lösung heißt in solchen Fällen Flipchart. Wenn es innerhalb eines Vortrages einmal dazu kommt, dass der Redner irgendwie den Faden verloren hat, kann er sich zunächst einmal dem Flip chart zuwenden und einen klaren Gedanken fassen. Danach wird das Reden wieder um so leichter fallen. Wichtig ist es darauf zu achten, dass Flipcharts von guter Qualität sind. Sie müssen sich einfach zusammenklappen lassen und verfügen im Idealfall über Rollen, die das Bewegen erleichtern. Natürlich spielt auch das verwendete Papier eine Rolle. Dies sollte immer so beschaffen sein, dass ein Durchschreiben auf jeden Fall vermieden wird.

Nicht zuletzt auf Messen oder Ausstellungen erfüllen Flipcharts ihren Zweck. Skizzen sind schnell und unkompliziert erstellt. Dies kann sehr viel mehr bringen als eine lange mündliche Umschreibung einer angestrebten Lösung oder eines Vorgangs. Die Modelle, welche im Bereich Flipchart erhältlich sind, unterscheiden sich zwar nicht grundlegend, können jedoch je nach Anspruch bis zu einem gewissen Maß an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

Trotz der heute üblichen Computerpräsentationen sind Flipcharts nach wie vor in so gut wie jedem Unternehmen vorhanden. Vor allem wahrscheinlich auch deshalb, weil sie äußerst unkompliziert gehandhabt werden können. Es bedarf keiner endlosen Vorbereitungen bis so ein Flipchart einsatzbereit ist. Und da Zeit bekanntlich Geld ist, stellt dies einen klaren Vorteil dar. Die Kosten für Flipcharts variieren je nach Varianten, wobei durchaus preiswerte Modelle erhältlich sind, die als durchaus akzeptabel gelten.

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