Für immer mehr Menschen sind die Themen Wärmedämmung und Fassadenfarben aktueller denn je. Mittels Wärmedämmung Haus oder Altbau zu optimieren, steht für Viele an erster Stelle nach dem Immobilienerwerb. Hierfür stehen ihnen je nach Bauweise eines Hauses unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, diese entweder von außen, oder auch von Innen am Gebäude anzubringen. Bei der Entscheidung sollten jedoch auch Punkte beachtet werden, die nicht direkt im Zusammenhang mit der Wärmedämmung stehen. So lassen manche Dämmmaterialien später auch nur noch den Einsatz bestimmter Fassadenfarben oder Innenfarben zu, welche auf die Dämmung eines Hauses abgestimmt werden müssen und den Besitzer so möglicherweise in der Farbauswahl einschränken könnten. Dies ist im Bereich der Fassadenfarben allerdings meist weniger schlimm, da hier die Auswahlmöglichkeiten in aller Regel auch durch die Vorgaben der Verwaltungen eingeschränkt sind, und kaum jemand oft eine Umgestaltung vornehmen wird.

Wenn es allerdings um Innenfarben geht, kann diese Einschränkung im Laufe der Jahre durchaus zur Last werden. Hier finden durchaus öfter Umgestaltungen statt, was sich schon darin ausdrückt, dass Wohnräume durchschnittlich alle drei Jahre neu gestrichen werden. Viele möchten hier gerne moderne Farben nutzen, die durchaus nicht erhältlich sein könnten, wenn im Bereich der Innenfarben eine Einschränkung besteht. Dieser Punkt sollte deshalb bei der Planung einer Wärmedämmung besonders berücksichtigt werden. Ebenso sollten Bauherren, die sich für die Dämmung von innen entscheiden bedenken, dass danach zur Raumgestaltung meist nur noch Innenfarben eingesetzt werden können, während Alternativen wie Tapete meist nicht mehr möglich sind, da diese die Atmungsmöglichkeiten der Dämmung verschließen würden, was die Entstehung von Schimmel begünstigt.

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