Für Babys und Kleinkinder ist Holzspielzeug ideal, wenn man beim Kauf auf die Qualität der Produkte achtet. Wichtig ist, dass die gesetzlichen Vorschriften bei der Herstellung beachtet werden. Kinderspielzeug sollte mit dem TÜV-Siegel und dem GS-Zeichen versehen sein. Für die Eltern ist das der Hinweis für ein Produkt, dass weder die Sicherheit, noch die Gesundheit der Kinder gefährdet. Für jedes Alter gibt es anderes Kinderspielzeug, so spielen Babys zum Beispiel mit Rasseln und Schmusetüchern, Kleinkinder mit Bauklötzchen und größere Kinder mit Stecksystemen. Wenn die Kinder erst einmal krabbeln können, ist nichts mehr vor ihnen sicher und nur Türgitter können sie bei der Erkundung der Wohnung noch aufhalten. Alles was sie in die Finger bekommen muss genau untersucht und probiert werden. Sie machen keine Unterschiede und probieren auch aus, wie sich beispielsweise das Katzenfutter anfühlt und wie es schmeckt. Für die Eltern bedeutet das, immer vorausschauend zu denken und alles was nichts für die Kleinen ist oder gefährlich werden könnte wegzuräumen. Noch schlimmer wird es, wenn sie anfangen zu laufen und noch wackelig auf den Beinen sind. Sie spielen, werfen ihre Spielsachen herum und wenn sie dann laufen wollen, stolpern sie darüber. Gut ist in dann, wenn die Eltern Kinderspielzeug ohne scharfe Kanten gekauft haben. Sie können sich zwar trotzdem verletzen, erleiden aber keine Schnittwunden. Sobald sie sicher auf beiden Beinen stehen und die Wohnung erkundet ist, wollen sie hinaus ins Freie. Mit dem Dreirädchen das mit einer Schiebestange versehen ist, macht ein Spaziergang in diesem Alter natürlich mehr Spaß, als im Kinderwagen. Unvermittelt halten sie an, schauen ob mit dem Rad noch alles in Ordnung ist oder fassen eine Blume am Wegrand an und steigen dann wieder auf, um die Fahrt fortzusetzen. Für die Kinder sind solche Ausflüge kleine Abenteuerreisen, bei denen sie viel Neues kennenlernen. Die Eltern sollten sich darauf einlassen und nicht unter Zeitdruck sein

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