Hüpfburgen werden immer beliebter. Der Trend mit den Hüpfburgen kam in den 1980er Jahren auf. Aber auch schon früher fand man hier und da eine Hüpfburg in Vorgärten oder in Freizeitparks in der „Kleinkindecke“. Die heutigen Eltern so um die 30 hatten dabei als Kind nie das Vergnügen auf Hüpfburgen hüfen und springen zu können, können dieses Vergnügen aber nun ihren eigenen Kindern gönnen, denn zum Einen kann man eine Hüpfburg heute in jedem Spielzeuggeschäft und jedem Supermarkt kaufen, zum anderen ist der Auf- und Abbau von Hüpfburgen auch sehr einfach. Hilfsmittel in dem Sinne gibt es nicht. Was man zum Aufstellen von einer Hüpfburg benötigt ist außer einem Gebläse auch noch Seile und Heringe (Anker).

Das Gebläse muss man während des Betriebes der Hüpfburg ständig anlassen, die Seile und Heringe (Anker) werden für die Sicherung der Hüpfburg benötigt. Zu diesem Zweck sollte man, um einen sicheren Aufbau und Betrieb von einer Hüpfburg zu gewährleisten,  diese auf einem flachen und nicht abschüssigen Untergrund aufbauen. Zum sicheren Aufbau geeignet für eine Hüpfburg sind dabei vor allem Gras, Rasen und Gummimatten, aber auch Asphalt. Um aber letztlich die Heringe (Anker) einbringen zu können, benötigt man einen weichen Untergrund. Damit eine Hüpfburg auch während des Betriebes sicher steht, sollte man Hüpfburgen auch auf keinen Fall in die Nähe von Wärmequellen stellen und schon gar nichts ans offene Feuer. Funkenflug kann die Hülle nämlich beschädigen.

Kinder sollte man nie unbeaufsichtigt in den Hüpfburgen spielen lassen. Die Altersangaben für die Benutzung sollten eingehalten werden.

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