Handys – treuer Begleiter nahezu aller Jugendlicher. Sie bestimmen den Alltag der Jugend, regeln Treffen und sind rund um die Uhr ein Mittel zur Unterhaltung. Dass Senioren nur selten ein Tochpad bedienen können und sie auch mit den modernen Internetanwendungen wenig anfangen können, wird dabei aber nur von den wenigsten Firmen bedacht, die sich darauf spezialisiert haben, Seniorenhandys anzufertigen. Also Handys, die ideal für Senioren geeignet zu sein scheinen. Dafür gibt es zahlreiche Gründe und Funktionen, die Senioren den Alltag erleichtern sollen.
Zunächst einmal überlegten sich die Hersteller, welche Erwartungen Senioren an ein Handy stellen würden. Allermeistens sind dies nämlich nur das Telefonieren mit Hilfe eines sauber angelegten Adressbuches sowie (und das auch nur bedingt) das Versenden von Kurzmitteilungen an Freunde und Bekannte.
Aufgrund dessen sind die Geräte auch wirklich nur mit den wichtigsten Funktionen ausgestattet, besitzen ein großes Display, um eingegebene Nummern lesen zu können, sowie große Tasten, damit das Eingeben der Telefonnummern nicht zur unlösbaren Herausforderung wird. Es wird also speziell auf die Bedürfnisse eingegangen, wozu auch zählt, dass sich Senioren mit der heutigen Technik nur selten wirklich auskennen. Sicherheitshinweise sagen im Vorhinein, wann der Akku leer wird – außerdem sind die Akkus oft sehr leistungsstark und halten viele Tage, wenn nicht sogar Wochen und Monate, je nach Nutzungsgrad des Geräts eben. Das Seniorenhandy wird im Alltag zum echten Helfer, wenn innerhalb von Sekunden an jedem Ort der Welt Hilfe angefordert werden kann. Sei es der Notruf oder ein Bekannter, dem Senior bleibt überlassen, im Falle eines Unfalls etwa Hilfe zu alarmieren, viele Geräte sind mit einer Notruftaste versehen, die in jedem Moment betätigt werden kann und direkt mit der eingespeicherten Nummer verbindet. Viele Gefahren lassen sich somit präventiv verhindern.

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