Wer kennt das nicht? Man hat etwas gegessen und kurz darauf fühlt man einen unangenehmen Druck im oberen Bereich des Bauches und das jedes Mal. Dies könnten Anzeichen für ein Magengeschwür sein. Ein solches Geschwür bildet sich oft unterhalb der Magenschleimhaut, meist dann, wenn zu wenig Magensäure produziert wird. Ist die Magenschleimhaut oder Magenwand nicht ausreichend widerstandsfähig, ist verwundet oder auf sonstige Weise in ihrer Funktion eingeschränkt, sodass nicht genügend Schleim produziert werden kann, kann es zu einem Geschwür führen. Die häufigsten Magengeschwür Symptome sind allerdings ein saurer Magensaft, eine Überfunktion der Magensäureproduktion oder ein Rückgang der Magensäfte aus dem Duodenum in den Magen. Verspürt man einige dieser Symptome vermehrt, dann sollte man nicht den Gang zum Arzt scheuen. Ein nicht behandeltes Magengeschwür kann sehr unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen, Konsequenzen, die sich keiner wirklich wünscht. In diesem Fall ist man lieber einmal zu viel zum Arzt gegangen, als dass man es schleifen lässt und ernste gesundheitliche Schäden riskiert.

Probleme können auch dann auftreten, wenn der Verdauungsakt zu lange dauert und die Magensäure zu intensiv die Schleimhaut beeinflusst. Aber auch nachhaltiger Alkoholkonsum kann zu solchen Geschwülsten im Magen führen sowie Nebenwirkungen von Medikamenten. Auch der Konsum ungesunder Lebensmittel und Getränke sowie Stress und Probleme können zu solchen Krankheiten beitragen. Magenschmerzen machen sich in der Anfangsphase nur ab und zu bemerkbar. Mit zunehmender Zeit intensiviert sich der Schmerz. Wenn man die Geschwüre von alleine heilen lässt, kann es vorkommen, dass der Magenausgang sich verengt und man öfter erbrechen muss oder keinen Hunger mehr verspüren kann.

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