Was ist eigentlich ein Online Broker?Ein Online Broker lebt von der Courtage oder Brokerage genannt. Dieses ist eine Vermittlungsgebühr und es wird dann fällig wenn der Broker im Auftrag des Kunden ein Effektengeschäft abgewickelt hat. Unter Effekten versteht man alle Art von Wertpapieren, Aktien, Pfandbriefen und Anleihen hinsichtlich des Kapitalmarktes. Eine der Hauptaufgaben neben dem Abwickeln der Geschäfte ist das Erstellen von Berichten und Analysen hinsichtlich der Branche. Der Broker arbeitet allerdings niemals auf eigene Rechnung sondern immer im Auftrag einer Firma oder eines Privatmannes.Welche Vergleichsfaktoren spielen bei der Wahl des Brokers eine Rolle?Ein Onlinebroker verlangt in der Regel keine jährlichen oder monatlichen Fixkosten. Allerdings muss man mit Orderkosten im Internet rechnen. Diese setzten sich normalerweis aus einer Grundgebühr und einem prozentualen Anteil des Ordervolumens zusammen. Dabei geben die meisten Broker von vorn herein einen Maximalbetrag an der um die 60 € schwankt. Zusätzlich entstehen noch telefonische Orderkosten. Diese liegen bei circa 10 € pro Anruf. Tipp: Achten Sie auch verschiedene Angebote von Online Brokern. Damit können Sie gerade bei den Gebühren eine Menge Geld sparen!Worauf allerdings sehr gut geachtet werden sollte ist die Anzahl der Börsen an denen der Broker tätig ist. Außerdem sollte auch gut darauf geachtet werden mit welchen Produkten der Broker an die jeweiligen Börsen geht, um denjenigen zu wählen der die eigenen Interessen am besten vertreten kann. Ein außerbörslicher Handel und intraday Handel sollte für den Broker selbstverständlich sein. Hinsichtlich der Kursversorgung sollte der Dienstleister ebenfalls kostenlose Realtime Kurse zur Verfügung stellen. Die drei größten Broker im Internet sind .comdirect, DAB Bank und OnVista Bank.

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