Die Nanoversiegelungen setzen sich zu einem bestimmten Anteil aus Nanopartikeln zusammen. Diese Nanopartikel setzen sich aus mehreren Atomen/ Molekülen zu einem festen Verbund zusammen. Bei dem Auftragen der Versiegelung auf die Oberfläche organisieren sich die Partikel anschließend zu einer festen Schicht. Die Schutzschicht lässt Wasser und Schmutz ganz einfach abperlen.

Von den Blättern der Lotuspflanze perlt Regen ganz einfach ab. Dieser hat nur wenig Kontakt mit der Oberfläche. Die Blätter weisen eine selbstreinigende Eigenschaft auf. Man spricht hier vom Abperl-Effekt oder auch dem Lotus-Effekt.

Nach Aushärtung der Versiegelung ist diese chemisch und mechanisch sehr stark belastbar. Die Schicht ist hauchdünn und nicht sichtbar.  Die Versiegelung verhält sich völlig neutral. Sie ist Beständig gegen UV-Licht, Hitze und Frost.

Durch die nanotechnische Versiegelung einer Oberfläche wird deren Festigkeit und die Festigkeit gegen Kratzer um ein vielfaches verbessert. Ein Abrieb der Oberfläche ist jetzt so gut wie unmöglich.

Die Schutzschicht entzieht Wasser und Schmutzpartikeln den Haftgrund. Die Oberflächen verschmutzen deutlich langsamer. Der Reinigungsaufwand wird um ein vielfaches reduziert. Sollte die Fläche einmal gereinigt werden müssen, lässt sich der Schmutz sehr leicht entfernen und man benötigt keine aggressiven Reinigungsmittel.

Anwenden kann man die nanotechnischen Oberflächenversiegelungen auf folgenden Materialien:

  • Lack
  • Kunststoff
  • Textil & Leder
  • Glas & Keramik
  • Chrom & Edelstahl
  • Holz, Stein & Boden

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