Als Unternehmen legt man immer einen besonderen Wert auf ordnungsgemäße Abläufe. Wenn es dann um den Bereich des Lizenzmanagement geht, so stellt sich als erstes die Frage, wo dieser anzusiedeln ist. Zum einen muss sich der Projektleiter mit den Ergebnissen immer an die Geschäftsführung wenden, da es teilweise um recht hohe Summen geht, als auch im ständigen Kontakt zu dem IT Verantwortlichen sein. Denn nur dieser kann dem Projektleiter einen genauen Stand der im Einsatz befindlichen PC´s bieten und darüber hinaus auch alle Informationen zu den Softwareprodukten, die im Unternehmen im Einsatz sind. Dazu gehört natürlich in erster Linie auch die Information, wie viele Anwender welches Produkt benutzen. Wenn man diesen Überblick hat und auch weiß, wie sich die Anzahl weiter entwickeln werden, so kann man mit den verschiedenen Herstellern über die Lizenzmodelle verhandeln. Mit etwas gutem Geschick kann man damit sogar dafür sorgen, dass man mit dem eingesparten Geld die eigene Stelle bezahlt werden kann. Doch ein Projektleiter im Bereich des Lizenzmanagements macht noch viel mehr. So ist dieser auch in Absprache mit dem IT Verantwortlichen dafür zuständig, Installationsroutinen zu erarbeiten, damit eine Neuinstallation eines Rechner schneller erledigt werden kann. Auch dies würde wieder dazu beitragen, dass das Unternehmen Geld einsparen kann. Insgesamt kann man dann also sagen, dass ein Lizenzmanagement, welches an der richtigen Stelle in einem Unternehmen eingebunden wurde, sich selber refinanzieren kann. Dazu kann es dazu beitragen, dass Abläufe im Bereich der Neuinstallation vereinfacht werden und ebenso Zeit einsparen, was erneut dazu beiträgt, dass sich der Posten eines Projektleiters rentiert und von selbst finanziert, was den Bereich des Lizenzmanagements angeht.

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