Massivholzdielen sind natürlich das Non-Plus-Ultra, was man an Bodenbelag bekommen kann, und zwar sowohl was den Preis angeht, wie auch die Qualität. Eine preisgünstigere Lösung sind Landhausdielen. Hierbei handelt es sich um einen Bodenbelag, bei dem ein Verlegen auch ohne einen Unterbau von Lagerhölzern möglich ist. Landhausdielen sind dabei auch in Massivholzoptik erhältlich. Dabei ist die Auswahl an Holzarten, die man erhalten kann sehr vielfältig. Angeboten werden im Handel Landhausdielen aus Laub- und Nadelhölzer, wie auch so genannte Thermohölzer. Vom Verbraucher-Geschmack ist hier sicherlich etwas dabei.

Was gerade aber Landhausdielen besonders auszeichnet ist die Tatsache, dass sie auch im 3-Schicht-Aufbau erhältlich sind. Diese 3 Schichten sind miteinander verleimt, und zwar mit natürlichen Leimen. Die Oberflächen dieser Dielen werden in der Regel mit natürlichem Holzbodenöl behandelt. Aber natürlich sind diese Dielen auch lackiert oder aber unbehandelt von der Oberfläche her erhältlich. Besonders zeichnen diese Dielen aber aus, dass sie sehr

strapazierfähig und langlebig sind. Wie auch das Fertigparkett – die wohl am preiswerteste Lösung wenn man einen Holzbodenbelag haben möchte – so kann man auch diese Dielen verlegen, wenn eine Fußbodenheizung vorhanden ist, bzw. vorgesehen werden soll.

Bekanntlich ist das Fertigparkett in mehreren Qualitäten erhältlich. Es gibt Fertigparkett für die gewerbliche und für die private Nutzung. In deutschen Haushalten läuft das Fertigparkett in den letzten Jahren dem Laminatboden immer mehr den Rang ab. Immer mehr Verbraucher erkennen die doch etwas höhere Qualität von Parkett im Gegensatz zu Laminat. Mit den klassischen Holzdielen kann Parkett sowohl in Qualität als auch in Haltbarkeit inzwischen konkurrieren. Wie auch bei den Landhausdielen ist Fertigparkett verwendbar, wenn eine Fußbodenheizung vorhanden ist, bzw. vorgesehen werden soll.

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