Wer aktuell ein Auftragsplus hat und zusätzliche Aufträge bearbeiten will, muss meist noch ein wenig Geld auf der sprichwörtlichen hohen Kante haben. Doch nach der Krise ist bei vielen Handwerksbetrieben bereits der letzte Notgroschen aufgebraucht. Woher soll man also noch Geld bekommen?

Für kurzfristige Überbrückung kann die Überziehung des Giro-Kontos oder bei kleineren Summen eine Kreditkarte genutzt werden. Benötigt man jedoch mittel- oder langfristige Kredite bleibt meist nur der Ausweg über einen Banken- oder Unternehmens-Kredit, der dann Abhilfe bei dem Problem verschaffen kann. Auch ein spezieller Kredit für Handwerker ist eine gute Variante um preiswert an neuen Kapital zu kommen.
Insbesondere die Überziehung des Giro-Konten und die Banken- sowie Unternehmens-Kredit können an sehr hohe Zinsen gekoppelt sein. Die beste Variante ist meist ein spezieller Kredit für Handwerker bei einem darauf spezialisierten Bank, diese kann das Risiko am besten abschätzen und so einen günstigen Kreditzins ermitteln.
Ein Kredit ist jedoch auch immer gleichzeitig eine Investition und wird somit über kurz oder lang einen Gewinn erbringen müssen. Daher ist der Einsatz von einem Kredit für Handwerker besonders bei starkem Auftragszuwachs zu empfehlen oder um kurzzeitige Engpässe zu überbrücken und Projekte fertig stellen zu können.

Die Kredite für Handwerker sind in unserer heutigen Zeit ein wichtiger Bestandteil unserer Geschäftswelt geworden und bieten einem freiberuflichen Handwerker die Möglichkeit frei zu agieren und sich schnell Kapital besorgen zu können, wenn es nötig ist. Ohne diese Zuschüsse würde nicht nur das Wachstum vieler Betriebe gebremst, auch der Verlust der eigenen Firma durch verspätete Zahlungen wäre dann möglich.

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