Immobilienmakler Düsseldorf, in Deutschland ist der Immobilienmakler kein geschützter Beruf, was bedeutet, jeder kann ihn eigentlich ausüben. Aber eines benötigt man immer und das wäre ein Maklerschein. Dieser wird nach § 34 c der Gewerbeordnung ausgestellt. Diesen Schein beantragt man immer auf der örtlichen Gewerbebehörde, also immer da, wo man auch seinen Hauptwohnsitz hat. Egal aus welchem Grund man Immobilienmakler Düsseldorf werden möchte, oder welchen Abschluss, oder welche Ausbildung man vorweisen kann, die Genehmigung muss jeder Makler haben. Was aber bei der Beantragung wichtig ist, man muss sozusagen ein unbeschriebenes Blatt sein, also man muss vor dem Gesetz zuverlässig sein und deshalb benötigt man bei der Beantragung ein polizeiliches Führungszeugnis, dieses muss die Zuverlässigkeit der letzten 5 Jahre bestätigen. Es gibt noch eine weitere Voraussetzung und diese wäre, man darf kein Insolvenzverfahren anhängig haben.

Immobilienmakler Düsseldorf – diese Unterlagen benötigt man für die Beantragung des Gewerbescheins
Wer zu der örtlichen Gewerbebehörde geht und einen Maklerschein beantragt, um als Immobilienmakler Düsseldorf tätig werden zu können, der sollte folgende Unterlagen mitbringen: einen gültigen Personalausweis, ein polizeiliches Führungszeugnis, eine Schufa Auskunft und eine Bescheinigung in Steuersachen (diese wird vom Finanzamt ausgestellt). Die Ausstellung des Gewerbescheins für die Maklergenehmigung kostet natürlich seinen Preis und das kann gewaltig variieren. Die Preise können zwischen 300 und 2000 Euro liegen. Doch jeder muss sich im Klaren sein, auch wenn man den Maklerschein ausgehändigt bekommt, ersetzt das noch lange keine Ausbildung, denn im Maklergewerbe ist es so, dass nur die Guten eben durchkommen.
Wer sein Geld in Gold investiert, der muss keine Inflation befürchten, denn das Edelmetall verliert nicht an Wert. Natürlich unterliegt das Gold auch den üblichen Kursschwankungen.
Wer beim Bestellen nicht aufpasst, auf wen er sich einlässt, der läuft Gefahr, seine bestellte Ware nicht zu bekommen, oder aber auch, dass man letztendlich drauflegen muss und das will schließlich niemand.

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