Nicht nur für Neugärtner ist eine fachkundige Beratung vor der Bepflanzung ratsam, auch alte Gartenhasen holen sich gern mal professionelle Tipps, wenn die Gartengestaltung geändert werden soll, oder die eine oder andere Pflanzenart einfach nicht so recht gedeihen will. Speziell bei Rosen sind ja doch einige Dinge zu beachten, damit sie ihre volle Üppigkeit und Schönheit entfalten können. Rosen gehören schließlich in jedem Garten irgendwie zum Pflichtprogramm. Viele Sorten können auch als Containerrosen gepflanzt werden und gedeihen in den Töpfen prächtig und lange, draußen wie drinnen, zum Beispiel im Wintergarten oder Gewächshaus aber auch auf dem Balkon.

Containerrosen kann man auch zu jedem Zeitpunkt nach Belieben auspflanzen. Einen schönen Rahmen können Ramblerrosen bilden, die zu den Kletterrosen gehören und sehr pflegeleicht sind. Ramblerrosen können bis zu zehn Meter hoch ranken und machen aus jedem Gartentor oder jeder Terrassenabgrenzung einen Blickfang. Edelrosen dagegen sollten einen exklusiven Standort bekommen, damit sich ihre Wirkung besonders gut entfalten kann. Andere gleich hohe oder höhere Gewächse in unmittelbarer Nähe von Edelrosen würden den Blick auf die besondere Schönheit dieser Gewächse nur beeinträchtigen. Im Gegensatz zu Strauchrosen haben Edelrosen besonders schön geformte Blütenköpfe auf einem Stiel.

Bei Strauchrosen sind es Blütenbüschel, durch die viel Romantik in einen Garten einzieht. Die Blüten bei Strauchrosen sind kleiner und auch nicht so intensiv duftend. Aber sie sind in jedem Garten oder auch auf dem Balkon ein herrlicher Blickfang. Edelrosen sind die die Königinnen der Blumen und dementsprechend sollte ihnen auch Raum gegeben werden. Strauchrosen können dagegen aufgrund ihrer Dichte so manche unliebsame Ecke im Garten kaschieren.

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