Mitten im Pazifischen Ozean, zwischen Asien und Nordamerika, liegt die Inselgruppe Hawaii. Bekannt geworden ist der 50. Staat der Vereinigten Staaten von Amerika vor allem als Surfer – und Touristenparadies.

Die ersten Siedler auf dem Archipel waren Polynesier, die eine beschwerliche Reise von 2000 Meilen über den Ozean, in einfachen Booten auf sich nahmen. Von den ehemaligen Inselbewohnern sind heute jedoch nicht mehr viele übrig. Sie wurden durch, von den westlichen Ländern mitgebrachten, Krankheiten dezimiert und machen heute nur noch einen kleinen Teil der Bevölkerung aus.

1959 wurden die Inseln komplett in die USA integriert und wurde somit zum 50. Stern auf der Nationalflagge.
Da ist auch der Grund, warum dort fast nur Englisch gesprochen wird und die Hawaiianischen Sprachen stark in den Hintergrund gerückt sind.

Auf Oahu, dem Herzen Hawaiis, liegt die Hauptstadt Honolulu. Sie ist Dreh – und Angelpunkt für die Flug – und Schifffahrtsindustrie im pazifischen Raum. Hier liegt der größte Flughafen und das wirtschaftliche Zentrum des Archipels.

Auf die Urlauber, die hier landen, wartet ein Erlebnis der besonderen Art. Auf den sechs Hauptinseln befinden sich insgesamt acht Naturschutzgebiete und mehrere Vulkane. In den Parks kann man über zerklüftete Felsküsten klettern, riesige Canyons durchstreifen oder einen Spaziergang im Urwald unternehmen.

Doch Hawaii hat nicht nur atemberaubende Naturlandschaften zu bieten. In Honolulu befindet sich der Szene – Stadtteil Waikiki. Hier sieht man traumhafte Strände zum Surfen oder faulenzen, lange Einkaufspassagen und ein florierendes Nachtleben.

Da Hawaii der einzige Staat der USA ist, der diese tropische Beschaffenheit hat und man hier zudem noch Englisch spricht, hat der deutsche Sprachreiseanbieter Kolumbus Sprachreisen Verbindungen zu örtlichen Sprachschulen aufgebaut und bietet nun auch Englisch – Sprachreisen in das Land, mitten im Ozean an.

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