Häuser sind gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs gute Wertanlagen. Sinkt der Wert des Geldes, dann steigen die Preise für die Immobilien. Und auch als Absicherung im Alter sind Häuser noch immer die gefragtesten Vorsorgen, die derzeit verfügbar sind. Bei der Anschaffung der Häuser sollte allerdings einiges beachtet werden.

Entscheidend für die Geldanlage in Häuser ist, zu welchem Zweck die Immobilie dienen soll. Als kurzfristige Möglichkeit bringen die Gebäude in der Regel ungefähr vier Prozent Rendite, wenn sie gut vermietet sind. Hier gilt vor allem die Regel, dass eine Immobilie eine gute Anlage ist, wenn sie langfristig vermietet ist. Dies ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass bei Leerstand ein Ausfall vorhanden ist, der vom Besitzer auszugleichen ist.

Wird eher auf die Wertsteigerung spekuliert, dann sollte die Häuser nach dem Kriterium der Lage ausgewählt werden. Hier gilt: Je besser die Lage, desto höher die Rendite. Ausschlaggebend ist vor allem die zukünftige Entwicklung der Gegend. Ist zu erwarten dass der Standort zukünftig wachsen wird, dann wird die Entwicklung besser sein, als in einem Ort, der sinkende Einwohnerzahlen aufweist. Vor allem in der Nähe von Großstädten mit einem hohen Anteil an Industrie kann davon ausgegangen werden, dass die Preise steigen. Da die Außenbezirke in diesen Städten kostengünstig sind, werden viele Arbeiter auch in den Außenbezirken wohnen. Daher steigt die Nachfrage, während das Angebot relativ konstant bleibt. Deshalb greift die wirtschaftliche Regel, dass knappe Ressourcen teurer werden.

Häuser als Geldanlage-Aktuell zu verwenden setzt zudem voraus, dass sie wirtschaftlich gekauft wurden. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass der Preis so günstig wie möglich ist. Darüber hinaus muss auf jeden Fall beachtet werden, ob die Häuser in einem guten Zustand sind. Günstige Immobilien können durch eine Renovierung oder Sanierung dauerhafte Verluste bringen. Einige Infos zur Rente findet man auf der Seite.

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