In Zeiten des eSport sind leistungsfähige Server mittlerweile unabdingbar. Auf der Half-Life Engine basierende Spiele wie Counter-Strike 1.6 oder Source dominieren schon lange den Markt. Um die dafür nötigen Ressourcen aufzubringen ist es ratsam, als Team/Clan in einen EPS-Server mit bis zu 1000 FPS zu investieren.

Was bringen mir diese FPS?

Im Grunde genommen sind FPS-Werte eine Richtlinie für konstante Framerates. Bei 1000 FPS ist gewährleistet, dass zum Beispiel zehn sich auf dem Server befindende Spieler durchgehend mit 100 Bildern pro Sekunde über das virtuelle Schlachtfeld laufen können. Dies sorgt für ein flüssigeres und angenehmeres Spielgefühl.

Warum zu einem EPS-Server greifen, wenn normale Server bedeutend weniger kosten?

Eine berechtigte Frage die jedoch leicht zu beantworten ist. EPS Server bieten neben der vorher erläuterten FPS-Gewährleistung eine deutlich höhere Konnektivität und Auslastung. Das bedeutet im Detail, dass die Pings beachtlich niedriger ausfallen, was natürlich für jeden Spieler ein willkommenes Geschenk ist. Hohe Latenzen sorgen für Nachteile während des Spiels im Bezug auf die Berechnung von Hitboxen.

Desweiteren spielt die eben genannte Auslastung eine hohe Rolle. Normale Gameserver liegen häufig mit seines gleichen auf Rootservern, die mit Mühe und Not der Belastung standhalten können. Bei EPS Servern wird im Gegenzug besonders darauf geachtet, dass jeder Kunde nur das Beste bekommt. So befinden sich auf einem Root zwar immer noch mehrere Server, jedoch sind diese so leistungsstark, dass dies keinerlei Problem darstellen sollte.

Wer auf dem neuesten Stand sein will sollte aus diesen Gründen definitiv zu der EPS-Variante greifen und ein neues Spielgefühl erleben!

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