Was ist gut am Barfen
Beim Barfen handelt es sich um eine spezielle Ernährung mit Frischfleisch, die für Hunde entwickelt wurde. BARF steht dabei für Biological Appropriated Raw Food, das übersetzt für artgerechte Ernährung steht. Barf für Hunde hat dabei einige erwähnenswerte Vorteile. So erzählen Hundehalter, die ihre Hunde barfen davon dass ihre Zähne besser sind. Ein angenehmer Effekt ist auch der, dass sich die Kot Menge in der Regel reduziert, und diese Ernährung dem Hund besser schmeckt. Auch ist das Barfen im Allgemeinen wesentlich gesünder und hilft daher zahlreiche Tierkrankheiten zu verhindern. So verlangsamt sich beispielsweise durch das reduzierte Getreide im Vergleich zur herkömmlichen Ernährung, das Wachstum des Hundes. Dieses wirkt sich wiederum sehr positiv auf die Gelenke und den damit verbundenen Krankheiten aus. Sie als Hundehalter werden es beim Barfen Ihres Hundes zu schätzen wissen, dass Sie zu 100 Prozent wissen, was Ihr Hund frisst. Ein weiterer Aspekt ist auch der, dass sich durch den festeren Kot des Hundes, der Darm auch besser und leichter vollständig entleert. Im Allgemeinen wirkt sich das Barfen für Hunde auch darauf aus, dass die Hunde wesentlich vitaler werden, die damit ernährt werden. Teilweise ist bereits Premium Dosenfutter auf Barf-Basis verfügbar. Während das Barfen ursprünglich rein für Hunde entwickelt wurde, haben inzwischen auch schon einige Katzenhalter begonnen mit dem Katzen barfen. Gut ist es auch, dass man beim Barfen auf Futtermittelunverträglichkeit des Hundes individuell eingehen kann. Auch hat der Hund bei der Ernährung mit BARF eine angenehme Abwechslung im Napf. Hundehalter berichten auch davon dass ihre Hunde infolge des Barfen weniger stinken. Dies wirkt sich aus durch weniger Pupsen und dem fehlenden sonst üblichen Gestank aus dem Maul.

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