Jährlich zieht es Millionen Touristen auf die Insel des ewigen Frühlings. Mit 220 Sonnentagen im Jahr schwanken die Temperaturen von mindestens 20°C im Winter bis auf über 30°C im Sommer.Auffgrund der vielen Sehenswürdigkeiten reisen aber die meisten Touristen auf die Insel.Denn für einen reinen Strandurlaub ist die Reise dorthin viel zu schade. Teneriffas größter Schatz ist wohl die Natur, welche sich über die ganze Insel ausbreitet und in 48 Naturschutzgebiete aufteilt. Auf einer ca. 2.000 Quadratkilometer Fläche breiten sich viele kleine Ökosysteme aus, welche aus Loobeerwäldern, mondähnlichen Vulkanlandschaften und atemberaubenden Steilklippen bestehen. Außerdem kann auf Teneriffa der höchste Berg Spaniens, der Teide, welcher einst ein Vulkan gewesen ist und um den sich nun ein riesiger Nationalpark erschließt, besucht werden. Ein Besuch hier sollte unbedingt zum Tagesablauf gehören. Mit einer Seilbahn ist es möglich den Gipfel zu besteigen, von welchem nicht nur die gesamte Insel überblickt werden kann, sonder auch die Nachbarinsel La Gomera zu sehen ist.Für Naturfreunde und Wanderer empfielt sich ein Abstecher in das Anagagebirge (Montañas de Anaga), wo sich Loorbeerwälder und das Höhlendorf Chinamada befinden. An der Küste begegnet man an der Küste, wo die Steilklippen Los Gigantes über 500m tief ins Meer stürzen. Besonders eindrucksvoll wirkt das Schauspiel auf einer Bootstour welche von der Seeseite unternommen wird. Von Touristen noch fast unangetastet ist die Universitätsstadt La Laguna, in welcher sich Bürger- und Adelshäuser im Spanischen Kolonialstil des 16. und 17. Jahrhunderts auf den Straßen aneinander reihen. Und auf gar keinen Fall darf eine Fahrt in die Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife fehlen. Die Hauptstadt glänzt durch die Tradition und Moderne. Besonders sehenswert ist das Architektonische Meisterwerk des Auditorio de Tenerife, welches das Musikalische und Kulturelle Zentrum der Stadt bezeichnet.