Fertighäuser stehen bei Bauherren immer höher im Kurs, da sie viele Vorteile gegenüber einem Massivhaus mitbringen, sei es nun die Bauzeit, die Finanzierung oder der bereits fertige Bauplan.
Um schnell zu eigenen vier Wänden zu kommen, stehen Fertighäuser ganz oben auf der Liste der Baumöglichkeiten. Da es sie mit Vollunterkellerung, Einetagig oder auch mit Dachausbau gibt, vereinfacht das die Planungsphase, da der Bauherr sich nicht zu viele Gedanken machen muss, wie sein Traumhaus einmal aussehen wird. Zudem gibt es viele Firmen, die Fertighäuser zur Besichtigung anbieten und so kann das Endprodukt schon vorher besichtigt werden.
Die Bauzeit spielt eine sehr große Rolle, wenn es um Fertighäuser geht. Wird es ein ebenerdiger Bungalow mit nur einer Etage, kann so ein Haus in wenigen Tagen oder Wochen bereits bewohnt werden. Ein Fertighaus aufzustellen ist so, als wenn ein Puzzle mit wenigen großen Teilen in kurzer Zeit fertig montiert ist und nicht mit tausenden von Einzelteilen und Entscheidungen aufwartet.
Die Bauteile eines Fertighauses mit den Versorgungskanälen, Kabeln und Anschlüssen sind industriell vorgefertigt, werden zum Baugrundstück gefahren und dort aufgebaut. Der Bauherr kann genau verfolgen, wann welcher Raum fertig wird, das Dach gesetzt oder die Gartenanlage gestaltet wird. Das Haus wächst beim zusehen.
Die Finanzierung eines solchen Hauses ist ebenfalls einfacher, weil eventuelle Problematiken entweder nicht auftreten oder wesentlich einfacher erkennbar sind als bei einem Massivhaus, wo es unzählige Herausforderungen geben kann, weil Pläne geändert werden müssen und der Bau noch teurer wird als vorher angenommen.
Und das Beste: Fertighäuser sind mit ihren vielen Gestaltungsmöglichkeiten von einem Massivhaus heute optisch nicht mehr zu unterscheiden und kann daher schon eine Überlegung wert sein.

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