Als Frau hat man es im Leben nicht leicht. Nicht nur dass man im Leben gegenüber der Männerwelt oft benachteiligt wird. Frau muss auch regelmäßig zum Frauenarzt, wenn sie gesund alt werden möchte.

Doch gerade in ländlichen Gegenden ist es oft ein Problem bei einem Frauenarzt überhaupt einen Termin ohne lange Wartezeiten zu bekommen. Doch bei einer solchen Situation kann eine private Krankenversicherung sehr von Vorteil sein, um schnell einen Termin zu bekommen. Doch nicht nur die langen Wartezeiten nerven Frau bezüglich des Frauenarztes. Bereits seit der Pubertät sollte sie diesem regelmäßig einen Besuch abstatten zwecks Aufklärung, Unterleibsinfektion oder auch Verhütung. Vor allem während einer Schwangerschaft kann es passieren, dass man beim Frauenarzt öfters zu Gast ist, als einem lieb ist. Dieser achtet nicht nur auf die gesunde Entwicklung des Fötus, sondern auch darauf, wie der Zustand der Mutter ist. Bei Infektionen oder Erkrankungen, die Gefahr fürs ungeborene Leben bedeuten können, überweist einem der Frauenarzt sofort in die Klinik. Doch auch Vorsorgeuntersuchungen bzw. Untersuchungen des Blutes macht der Frauenarzt. So testet kurz nach dem Bekanntwerden der Schwangerschaft, ob die Mutter gegen für das ungeborene Kind gefährliche Krankheiten ausreichend geschützt ist. Sei dies durch Impfung oder durch Antikörper, die sich im Blut der Mutter befinden, weil sie bereits vor der Schwangerschaft einmal an diesen Krankheiten erkrankt ist. Eine der wichtigsten Untersuchungen bezüglich der Entbindung ist die Lage des Kindes, genauer, ob es sich gegen Ende der Schwangerschaft bereits mit dem Kopf nach unten gedreht hat. Ist dies nämlich nicht der Fall bedeutet, das für Mutter und Kind eine Steißgeburt, welche schlimme Folgen haben können. Daher legen Frauenärzte bei solch einer Situation lieber einen Kaiserschnitt fest. Doch auch die Blutuntersuchung bezüglich einer Hepatitiserkrankung gegen Ende der Schwangerschaft ist von Bedeutung. Eine Hepatitiserkrankung muss dem Entbindungspersonal bekannt sein, da diese nur so entsprechende Maßnahmen ergreifen können. Hepatitis ist nicht nur für das Kind ansteckend, auch das Personal kann sich bei dem vielen Blut, welches bei einer Entbindung fließt mit der Lebererkrankung anstecken.

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