Die große Insel im Indischen Ozean vor Afrika ist spätestens seit dem Animationsfilm gleichen Namens in aller Munde. Doch in Madagaskar gibt es weit und breit keine der Hauptdarsteller-Tierarten, die in dem Film vorkommen, dafür aber die Lemuren und Fossas. Und davon gleich unzählige verschiedene Arten. Interessant ist aber, dass man bis heute nicht weiß, woher diese Lemuren kamen.

Handlung
New York, Zoo. Marty, Alex, Melman und Gloria. Marty hat Geburtstag und ist ein Zebra. Zusammen seinen Freunden nimmt es Reissaus aus dem Zoo, versucht sich eine ganze Nacht vor der sie suchenden Polizei zu verstecken und alle landen auf einem Schiff in Holzkisten. Das Schiff geht nach Kenia. Und gesteuert wird es von den vier Pinguinen, Rico, Skipper, Private und Kowalski. Und genau die sind die ‚Übeltäter‘, denn ohne die wären die vier Freunde nicht in der etwas durcheinander geratenen Situation. Statt Kenia geht es jedoch nach Madagaskar, wo das ‚Wild Life‘ dann doch nicht mehr so lustig ist wie sich das Löwe Alex, das Nilpferd Gloria, die Giraffe Melman und das Zebra Marty vorgestellt haben. Schwierig wird auch die Situation der Lemuren, die die vier Freunde dazu benutzen wollen, die Fossas, eine katzenähnliche Raubtierart, die gerne auch Limuren verspeist, ‚auszuschalten‘. Kurioserweise wird der Hunger des einzigen Fleischfressers unter ihnen, Alex, durch Fisch gestillt, die Fossas irgendwie besiegt und die Pinguine steuern wieder bei. Alle springen sie erfreut aufs Schiff – es geht nach Hause in den gemütlichen Zoo. Aber halt: kein Treibstoff. Und nun?

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