Ein Häuslebauer hat es nicht immer einfach. So muss man sich um vieles Gedanken machen, mit den Handwerkern teilweise rumärgern und so einige Gespräche mit den Banken führen. Aber eines, was manchmal vergessen wird, wenn nicht eine Garage vorhanden ist, ist die Tatsache, dass man das Auto auch so schützen möchte. Denn sonst steht es auf dem Stellplatz komplett frei rum. Immer ausgesetzt den Witterungsverhältnissen, die gerade bestehen. Des Weiteren ist man als Fahrer ja nicht vor dem Regen geschützt, wenn man sein Auto auf dem Stellplatz stellen möchte. Dann ist an ein Ausräumen der Einkäufe nicht zu denken. Aber dafür gibt es eine kostengünstige und sehr gute Alternative. Einen Carport. Dieser schützt zum einen das Auto vor den bestehenden Witterungsverhältnissen, als auch den Fahrer, wenn er bei Regen das Fahrzeug unter diesem abstellt. Man kann einen solchen Carport auch so platzieren, dass man dabei trockenen Fusses in das Haus gelangen kann. Dazu bietet ein solcher Carport auch noch weitere Möglichkeiten. Man kann diesen auch noch erweitern, indem man eine Art Abstellraum angrenzen läßt. Dort kann man entweder die Fahrräder unterbringen oder diesen als Ersatz für den Geräteschuppen nutzen, der ansonsten hätte im Garten einen Platz finden müssen. In diesen kann man dann den Rasenmäher und die anderen Geräte für den Garten unterbringen. Also sieht man, das man auch bei dem Fehlen einer Garage eine sinnvolle Alternative nutzen kann, die einem einen gewissen Schutz vor dem Regen bieten. Dazu kann man den Carport dann auch noch erweitern, sodass man mehrere Auto und auf Wunsch den Geräteschuppen dazu packen kann.

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