Hat man sich dazu entschlossen anstelle einer kostspieligen Garage einen Carport zu errichten, damit man sein Fahrzeug nicht weiter an der Straße parken muss, wo es doch erheblich mehr Gefahren und Risiken ausgesetzt ist, als in einem Unterstand, so sind zahlreiche Dinge zu berücksichtigen. Diese erstrecken sich von A bis Z. – Anfangen tut natürlich alles nach dem Entschluss einen Carport zu errichten, danach kommt erst einmal die Frage nach der Größe. Diese sollte man nicht zu knapp bemessen, denn auch Familie und letztlich auch das Auto wird im Laufe der Zeit nicht kleiner, sondern eher größer. Hat man sich bei einem Carport für eine Größe entschieden, dann heißt es eine Baugenehmigung für den Carport zu beantragen. Insbesondere hier bedarf es genauer Erkundigung, denn eine einheitliche Regelung diesbezüglich gibt es nicht. In einigen Bundesländern reicht für die Errichtung von einem Carport eine amtliche Genehmigung, in anderen hingegen muss man einen formellen Bauantrag stellen. Unternehmen, die Carporte herstellen und letztlich auch montieren, übernehmen dabei für ihre Kundschaft gerne diesen lästigen Papierkram. Der Baugenehmigung, bzw. amtlichen Genehmigung folgt letztlich die Errichtung des Carports. Einen Carport kann man sich entweder eben durch diese Fachfirmen liefern und montieren lassen, oder aber auch selbst aufbauen. Entsprechende Bausätze gibt es auf dem Markt sehr viele. Sogar ein Laie kann dabei einen derartigen Carport innerhalb von wenigen Stunden aufbauen. Ebenso schnell geht es eben auch, wenn man den Carport sich von einer entsprechenden Fachfirma aufbauen lässt.

 

Was die Lebensdauer von einem Carport angeht, so muss man zwischen den verschiedenen Arten von Carports abwägen. Holzcarports – zwar sehr beliebt – haben allerdings den Nachteil, dass sie sehr viel Pflege bedürfen. Im Laufe der Jahre muss man unter Umständen auch einige Holzpfeiler austauschen.

 

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