Prepaid Tarife für das Handy lohnen sich vor allem dann, wenn man zum einen eine volle Kostenkontrolle wünscht, das Handy seinem Kind zur Verfügung stellt und sich nicht zwei Jahre lang an einen Anbieter mittels Vertrag binden möchte. Im Laufe der letzten Jahre haben Prepaid Tarife einen echten Boom erlebt. Sie wurden immer populärer und mit der steigenden Nachfrage stieg auch das Angebot. Unzählige Prepaid Anbieter schossen aus dem Nichts in die Läden und Onlineshops, doch nicht alle Prepaid Tarife sind gleich gut, wie der Prepaid Vergleich ergab. So mancher Prepaid Tarif ist gar kein echter Prepaid Tarif, weil zum Beispiel über das Postpaid Verfahren abgerechnet wird oder wie beim Anbieter callmobile, das verbrauchte Guthaben erst zwei Tage später abgebucht wird.

Um die eigenen Kosten voll kontrollieren zu können, dürfte man erst dann wieder telefonieren und SMS verschicken, wenn die letzten Gebühren ersichtlich abgebucht wurden. Hat man keine Flatrate gebucht, wie es bei callmobile gar nicht möglich ist, muss also selbst aufpassen wie viele Einheiten man verbraucht. Außerdem stellte sich im Prepaid Vergleich heraus, dass callmobile Zusatzgebühren erhebt, die eigentlich für einen Prepaid Tarif ungewöhnlich sind. So muss der Nutzer nach drei Monaten, in denen er unter sechs Euro verbraucht hat, tatsächlich Administrationsgebühren bezahlen.

Für einen echten Prepaid Tarif eigentlich ein Unding. Im Prepaid Vergleich stellte sich ebenfalls heraus, dass bei einer Kündigung des Anbieters die Erstattung des Guthabens auch noch mit Gebühren belastet wird. Insgesamt hat im Prepaid Vergleich der Anbieter callmobile nur bedingt gut abgeschnitten, denn man musste feststellen, dass es kundenfreundlichere Anbieter gibt. Positiv beim Anbieter callmobile, hier wird das Netz von Vodafone genutzt, damit ist eine gute Netzabdeckung auch innerhalb von Gebäuden gesichert. Die Kosten mit 9 Cent pro Minute und SMS liegen im normalen Durchschnitt, je nach Aktionen anderer Anbieter geht es aber sogar noch günstiger.

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