Jede Firma sollte sich mit dem Lizenzmanagement auseinandersetzen. Natürlich nur dann, wenn auch mit Computern gearbeitet wird. Aber wer tut das nicht? Beim Lizenzmanagement handelt es sich um die Verwaltung von Lizenzen, die man mit dem Erwerb von Software erhält. Jeder, der eine Software kauft, ganz egal, um was für ein Programm es sich dabei handelt, erhält die Erlaubnis dieses Programm einmalig zu verwenden, also auf einem Computer zu installieren. Diese Erlaubnis nennt man auch Lizenz. Es ist somit nicht gestattet, das Programm weiter zu geben, damit es jemand anderes auch installieren kann und es somit nicht kaufen muss, sich also das Gels spart. Das wird zwar in der Praxis immer öfter betrieben, aber es ist verboten. Im privaten Bereich kann man das nicht steuern oder kontrollieren, dafür aber im geschäftlichen. Aus diesem Grund könnte es sein, dass man Besuch von der Gewerbeaufsicht bekommt, die prüft, ob auch tatsächlich zu jedem Computer eine Software vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, dann kann das sehr teuer zu stehen kommen. Die Mitarbeiter, die sich um das Lizenzmanagement kümmern, müssen somit penibel genau Buch führen, damit man auch nachweisen kann, wer welche Software installiert hat und wo das Original aufbewahrt wird. Man hat also in diesem Fall mehr Arbeit mit dem Computer, als das ohne der Fall war. Aber natürlich erleichtern uns die PCs die Arbeit ungemein. Schon allein wenn man sich den Bereich digitale Akte ansieht. Musste man früher noch jedem einzelnen Kunden und jedem einzelnen Vorgang eine digitale Akte zuweisen, geschieht das heute alles elektronisch. Und damit geht es nicht nur schneller, es ist eine immense Erleichterung.

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