Schon vom Namen her lassen sich die Gestalt und die Eigenschaften eines Aufsitzrasenmähers herleiten. Es ist kurzum ein Rasenmäher, auf dem man Sitzen kann. Diese Kombination hat in der Praxis für die Anwender eine Vielzahl an Vorteilen. Dazu gehören erstens die gesteigerte Motivation zur Gartenarbeit und zweitens die körperliche Entlastung.

Der Faktor Fahrspaß

Spaß sollte zur Gartenarbeit immer dazugehören. Ist die Gartenarbeit nur Mittel zum Zweck – also dazu da, den Nachbarn und Spaziergängern einen schönen Rasen zu präsentieren, ist die Motivation bei der Durchführung oftmals recht gering. Nicht nur in puncto Erholung ist es besser, mit Freude an die Arbeit im heimischen Garten zu gehen. Diese kann vor allem bei im Büro arbeitenden Menschen eine schöne und wertvolle Abwechslung sein. Damit sie Spaß macht, benötigt man zur Gartenarbeit die richtigen Geräte. Für das Rasenmähen können das unter anderem Aufsitzrasenmäher sein. Diese verfügen über eine Sitzmöglichkeit, von der aus das Gefährt, mit dem man den Rasen mäht, gesteuert werden kann. Das Schieben des Rasenmähers ist mit diesen Geräten passé. Stattdessen genießt man Fahrspaß auf den Rasenflächen des eigenen Gartens. Zu den technischen Merkmalen der Aufsitzmäher kann man hier weiterlesen.

Der Faktor körperliche Entlastung

Besonders bei umfangreicheren Flächen kann das Schieben des Rasenmäher eine körperliche Belastung darstellen. Vor allem groß gewachsene Menschen können unter Rückenproblemen dabei leiden. Wer schon Rückenprobleme hat, kann dies bei dieser Tätigkeit schneller merken. Sitzt man nun beim Rasenmähen aufrecht auf dem Sitz des Aufsitzrasenmähers, ist dies für den Rücken weitaus weniger belastend. Aber auch bei anderen körperlichen Problemen kann ein Aufsitzrasenmäher helfen.

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