Auch wenn mancherorts die Kriminalitätsraten sinken, vielfach haben die Menschen das Gefühl man ist einfach nicht mehr so sicher wie früher. Das gilt nicht nur für Großstädte mit dunklen, verrufenen, undurchsichtigen Vierteln sondern auch in zunehmendem Maße für Kleinstädte und Dörfer. Nachts mal eben unbesehen von einer Feier nach hause zu gehen, halten viele für gefährlich und sehen sich genötigt Vorkehrungen für den Fall eines Angriffs zu tätigen. In vielen Fällen greifen sie dann klassisch zum Reizgas.Landläufig auch oft als Tränengas – der Name beruht auf der Wirkung des Gases – oder CS-Gas – so genannt wegen des Inhaltsstoffes – bezeichnet. Für die Handtasche oder die Hosentasche genügt die kleinste Abgabemenge von 40ml. Besonders praktisch: für diese Variante kann man auch noch ein Lederetui erwerben, um das Gas zu transportieren. Für alle, die in größerem Stil als Sicherheitsleute und Wachmänner beauftragt sind sind sich beruflich um das Wohlergehen vieler Personen zu kümmern sind mit größeren Abfüllmengen wie der 150 sowie der 255 ml Variante aus dem Security Shop besser beraten. Diese beiden Spraydosen besitzen Weitstrahlventile. Die Mini-Version hat nur eine Reichweite zwischen zwei und drei Metern und ist somit besonders für die Abwehr im Nahbereich geeignet. Durch die Zerstäubung des Gases in Nebelform können auch bewegliche ziele gut erfasst werden. Kommt der Körper in Kontakt mit einem Reizgas, reagiert er unter anderem wie folgt. Die Zunge fängt an zu brennen, es treten Atem- und Brustschmerzen auf, es kommt zu Husten, Übelkeit sowie Tränen- und Nasenfluss.

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