Bei der Fotografie mit einer Digitalkamera spielen viele wichtige Elemente eine Rolle. Es wäre vermessen zu sagen, dass die eine Komponente wichtiger ist als die andere. Zu sehr gehen sie Hand in Hand über und sind übergreifend von größter Relevanz, wenn es darum geht, qualitativ hochwertige Bilder zu produzieren, beziehungsweise zu fotografieren.

Es fängt bereits an bei der Motivauswahl, besser gesagt nach der richtigen In-Szene-Setzung des geeigneten Motivs. Ist es richtig ausgeleuchtet, benötige ich ein Blitzgerät oder ist es hell genug, um diesen Punkt außer Acht zu lassen? Ist mein Akku auch aufgeladen? Mach ich ein Hochkantfoto oder knipse ich das Bild wie gewohnt und meist üblich horizontal? Akku ist drin, oder habe ich es vergessen? Ist es denn auch vernünftig aufgeladen? Wenn nicht, was gedenke ich zu tun? Habe ich ein Ersatzakku, oder muss ich erst mal eines aufladen?

Man ahnt schon, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Es ist in der Tat ein Zusammenspiel mehrerer Voraussetzungen, die erst mal gewährleistet sein müssen, um Spaß an der Fotografie zu haben. Und da sind wir schon beim Kern des Themas, dem Grundstein der erst mal gelegt sein muss, um Fotos schießen zu können. Der erste Schritt und somit erste zu stellende Frage. Habe ich überhaupt genug „Saft“ um gewünschte Bilder überhaupt zu knipsen. Und das verdeutlicht, wie elementar das Ladegerät in der Welt der Digitalkameras ist.

Ohne das passende Ladegerät zu meiner Kamera bekomme ich meine Akkus nicht geladen. Alles fängt bei Null an, und die Nummer eins ist das Ladegerät, die mir erst ermöglicht an den zweiten Schritt zu denken. Ladegeräte gibt es viele, aber nur wenige, die zu meinem Gerät passen. Umso wichtiger ist das Meinige, wenn ich es erst einmal habe.

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