Gesundheitliche Probleme aufgrund von Veränderungen in der Umwelt lassen sich nicht nur beim Menschen feststellen, sondern auch bei Haustieren. Insbesondere auch Katzen sind davon betroffen. Man schätzt, dass heute ungefähr ein Drittel aller Stubentiger übergewichtig ist. Bei 8 Millionen Katzen macht dies über 2,5 Millionen Katzen mit Risiko für gesundheitliche Probleme aufgrund ihres Gewichtes.  Hintergrund des Ganzen ist die Veränderung der Lebensumgebung. Warme Wohnungen und wenig Bewegung senken den Energiebedarf einer in der Wohnung lebenden Katze gegenüber einer in der freien Natur lebenden deutlich. In freier Natur wird mehr Energie bei der Jagd und der Aufrechterhaltung der Körpertemperatur benötigt.  Neben Spielmöglichkeiten muss daher auch eine artgerechte Ernährung bei Wohnungskatzen sichergestellt werden.

Im Allgemeinen sollte in Tierfutter auf künstliche Zusätze wie Aroma- und Farbstoffe verzichtet werden. Diese können unter anderem auch Allergien auslösen. Animonda Katzenfutter bietet Tierliebhabern eine Ernährung ohne solche Zusatzstoffe. Ein genaues Studium der Inhaltsangabe ist daher Pflicht für jeden Tierbesitzer.  Auf die Zutatenliste gehören auch keine pflanzlichen oder tierischen Nebenprodukte. Wenn diese so allgemein deklariert sind, dann können sich unter diesen Begriffen auch Abfälle verbergen.  Auch wenn das erste Gefühl vielleicht anders lautet, ist so etwas wie „Geflügelfleischmehl“  ein vernünftiger Inhaltsstoff. Der Hintergrund ist, dass das Gewicht des getrockneten Fleisches als Basis für die Position auf der Zutatenliste herangezogen worden ist, und nicht das Gewicht des Frischfleisches. Dieses wäre dank des enthaltenen Wassers nämlich viel schwerer und könnte so problemlos immer an erster Stelle stehen. Neben Proteinen müssen unbedingt auch alle notwendigen Vitamine und Mineralien enthalten sein. Zu nennen sind hier insbesondere Taurin und Vitamin A. Taurin ist von hoher Bedeutung für den Stoffwechsel von Katzen, kann von diesem aber nur in geringem Ausmaß selbst produziert werden. Ein Mangel kann zu ernsthaften gesundheitlichen Folgen führen.

Neben diesen allgemeinen Hinweisen ist es besonders wichtig, Futter auszuwählen, welches dem Alter und den Bedürfnissen von Katzen entspricht.  Jüngere Katzen brauchen eine andere Nährstoffzusammensetzung als ältere Tiere.  Für Katzenwelpen sind besonders ein hoher Anteil an Proteinen, Kalzium und essentiellen Fettsäuren wichtig. Bei älteren Katzen kann ein besonders nierenschonendes Futter Sinn machen.  Aber auch für viele weitere Erkrankungen gibt es mittlerweile Speziallösungen. Bei Übergewicht hilft Diät Katzenfutter und  bei Getreideallergien und Glutenunverträglichkeit kann getreidefreies Katzenfutter gewählt werden. An Diätnahrung gibt es unter anderem Sorten an Royal Canin Katzenfutter. Wer seiner Katze eine sehr natürliche Ernährung bieten möchte, kann auf Bio Katzenfutter zurückgreifen.  Katzen Spezialfutter gibt es in vielerlei Variationen von einer ganzen Reihe an Herstellern. Bevor man sich jedoch bei vermuteter Krankheit für ein spezielles Futter entscheidet, sollte es eine genaue Diagnose bei Tierarzt geben. Symptome können verschiedenste Ursachen haben und eine eigenmächtige Behandlung ist nicht zu empfehlen.

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